16 Bregenzer Festspiele – 2022,2023 5 Teatro Regio Torino – 2023 4 Teatro Massimo Palermo, 2023 1 Puccini – Madama Butterfly – Cio-Cio-San – National Opera Bucharest – 2022 3 Puccini – Madama Butterfly – Cio-Cio-San – National Opera Warsaw – 2023 9 Puccini – Madama Butterfly – Cio-Cio-San – Staatstheater Nürnberg – 2019, 2024 2 Puccini – Madama Butterfly – Cio-Cio-San – Stanislavski Moskow – 2018
Staatsoper Hamburg – 2022
BIO
Geboren in Syrakus, wo das Meer glitzert und die Geschichte in den Steinen flüstert, war Musik für Damiano Salerno stets mehr als ein Beruf. „Als Kind hörte ich die Fischer singen“, erzählt er oft, „und irgendwie wollte ich dasselbe: etwas schaffen, das andere berührt.“ Sein Weg führte ihn zum Staatlichen Konservatorium in Pescara, wo er seine Stimme formte, und später zur Accademia Verdiana in Parma und Busseto, wo er in die Welt von Giuseppe Verdi eintauchte. Dort lernte er, dass Oper nicht nur Technik ist, sondern ein Ausdruck des Lebens – von Liebe, Schmerz und Hoffnung.
Er gewann Preise beim Concorso As.Li.Co. in Como, beim Di Stefano in Trapani und an der Royal Academy of Music in London. Für Salerno waren diese Auszeichnungen nicht nur Trophäen, sondern Bestätigungen, auf dem richtigen Weg zu sein.
Heute fühlt sich Salerno auf den großen Bühnen zu Hause. In der Arena di Verona begeisterte er das Publikum als Amonasro in Aida, am Teatro Regio in Turin rührte er die Zuschauer als Giorgio Germont in La Traviata, als Rigoletto, als Conte di Luna in Il Trovatore, als Nabucco und als Sharpless in Puccinis Madama Butterfly. Doch nicht nur in Italien ist er aktiv: In Lissabon, Tel Aviv, Madrid und München zeigte er, dass seine Stimme keine Grenzen kennt. Besonders unvergesslich war sein Auftritt im April 2025 beim Granda Festival im Gran Teatro Nacional in Lima als Sharpless in Puccinis Madama Butterfly, an der Seite der strahlenden Sopranistin Barno Ismatullaeva als Cio-Cio-San und des Tenors Eduardo Niave als Pinkerton. „Sharpless ist kein Held, aber er hat ein Herz“, sagt Salerno, „und das muss man zeigen.“
Was Salerno besonders macht, ist seine Vielseitigkeit. Er glänzt in großen Verdi-Rollen wie in La forza del destino oder Falstaff, aber auch in Donizettis Lucia di Lammermoor und Bellinis I Puritani. Er arbeitete mit den Besten zusammen – dem Dirigenten Marco Armiliato, dem Regisseur Franco Zeffirelli – und bewahrte stets seine Bescheidenheit.
(Mai 2025)
Reviews
2023 Juli Madama Butterfly - Bregenz Festival
Eben das wird wohl auch zuallererst in Erinnerung bleiben, wenn Intendantin Elisabeth Sobotka 2025 an die Berliner Staatsoper wechselt: Wie sie das Niveau zunehmend steigern und so tolle Persönlichkeiten an Land ziehen konnte wie die usbekische Sopranistin Barno Ismatullaeva, die mit wunderschönem Timbre, Strahlkraft, berührenden Pianotönen und lyrischem Feinsinn die „Madame Butterfly“ meistert, so dass man sich fragt, warum sie diese Rolle nicht schon längst an so bedeutenden Häusern wie der Mailänder Scala gesungen hat. Kirsten Liese, tagesspiegel.de
Ismatullaeva als Star des Abends
Ganz vorne reiht sich dabei neuerlich Barno Ismatullaeva als Butterfly ein. Mit ihrer Stimme dürfte sie bei vielen für Gänsehaut gesorgt haben – spätestens mit „Un bel di, vedremo“, einer der wohl bekanntesten Arien Puccinis.
Florian Bock, orf.atUnd die Hauptdarstellerin, Cio-Cio-San alias Butterfly, gesungen von der unvergleichlichen usbekischen Sopranistin Barno Ismatullaeva, war schlicht phänomenal, unübertrefflich. Es ist mit diesen zwei Stunden ununterbrochener Bühnenpräsenz eine der anspruchsvollsten Rollen für eine Sängerin – Ismatullaeva meisterte die Herausforderung souverän. Vom ersten bis zum letzten herrlichen Ton.
Die Cio-Cio-San der Barno Ismatullaeva war zweifellos der unübertreffbare Star dieser Aufführung… klassik-begeistert.de, Dr. Charles E. RitterbandBei besten Wetterbedingungen überzeugt die diesjährige Premiere des Puccini-Hits unter der gefühlvoll-energischen Stabführung von Enrique Mazzola mit einer herausragenden Barno Ismatullaeva in der Titelrolle.
Barno Ismatullaeva als Butterfly überzeugt sowohl mit ihrem facettenreichen und samtigen Timbre, das ebenso hell und zerbrechlich wie dramatisch klingen kann. Franziska Stürz, www.br-klassik.deKein Problem für die Sopranistin Barno Ismatullaeva, die in der Titelrolle, die sie zu nahezu dauernder Präsenz zwingt, nicht nur mit den erforderlichen, sondern mit faszinierend nuancierten Spitzentönen sowie einem breiten Gefühlsspektrum besticht.
Dietmar Stiplovsek, vol.at
2023 Juni Madama Butterfly - Teatro Regio Torino
ll soprano uzbeko Barno Ismatullaeva, oltre a cantare in modo impeccabile, ha ben risolto la complessità espressiva della protagonista. Ci riferiamo infatti ad un ruolo che presuppone la maturità tecnica dell’interprete e, allo stesso tempo, la capacità di impersonare credibilmente una fanciulla quindicenne che, nel corso dei tre anni dal matrimonio di facciata con Pinkerton al suo ritorno e al tragico epilogo, subisce una profonda maturazione sentimentale ed umana. Una crescita che, seppur permeata ancora da ideali, non accenna a compromessi e spinge l’eroina all’estremo passo. Proprio le sfaccettature dell’adolescente, la sua ingenuità e al tempo stesso sincerità di sentimenti ci sono parse felicemente condivise dalla Ismatullaeva la quale, oltre alle doti interpretative, ha mostrato di avere dalla sua una voce autorevole, di ampia generosità e perfettamente omogenea nell’intera tessitura. operaclick.com, Lodovico Buscatti
Debutto al Teatro Regio in corsa per Barno Ismatullaeva, chiamata a sostituire Valeria Sepe pochi giorni della prima rappresentazione, con un tour de force di prove a ritmi serrati. Ritmi e prove che tuttavia non sembrano scalfire l’interpretazione vocale e scenica del soprano uzbekistano, che ben conosce la parte e sa calarsi nella visione teatrale data da Michieletto. Vi sono echi di mosse e mossette, sottomissione ed ingenuità, innamoramento e illusione, sino allo sfociare del dramma, dell’autodifesa, del dolore sofferente che tramuta in morte. Interessante è lo strumento vocale della Ismatullaeva, di solida corposità che sa proiettarsi con vigore, tentando di dare colori, intenzioni e anima ad uno dei personaggi con drammaticità sempre crescente, in Puccini. lesalonmusical.it, Leonardo Crosetti
Passando al cast, un elogio particolare a Barno Ismatullaeva che ha reso in modo assolutamente convincente il ruolo di Cio-cio-san. Con intelligenza ha ben retto tutta la partitura, sfoderando una tecnica impressionante soprattutto nel registro acuto. Ha inoltre saputo rendere le diverse sfumature richieste dal personaggio (che prevede fra le altre il desiderio di evasione da una realtà percepita come limitante e dagli stessi cliché tradizionali; l’idealizzazione totale dell’oggetto amato; l’anelito fortissimo a un riscatto e all’acquisizione della libertà), permettendo al pubblico di seguire chiaramente la sua evoluzione. Tanto per vocalità quanto per verve interpretativa riempiva la scena. Buono il fraseggio e forte l’impatto emozionale. artinmovimento.com, Annunziato Gentiluomo
Barno Ismatullaeva, che sostituisce Valeria Sepe infortunata, porta in scena una Cio Cio San assai convincente sotto tutti punti di vista. Lei è geisha adolescente venduta come sposa ad un ufficiale della Marina americana, ossia Pinkerton. Lodevole come il soprano uzbeco abbia cesellato a livello attoriale ogni singolo momento della recita per volgere ad un finale fortemente empatico e struggente dove era quasi impossibile trattenere le lacrime. Molto brava anche sulle note de “Un bel di vedremo" ma raggiunge l'apice in “Tu, tu, piccolo Iddio" dove mette in luce la tragicità del vissuto del momento. iltelevisionario2.net, Alessandra Giorda- Torino
2023 April Norma - Staatsoper Hamburg
In Hamburg konnte man sich – wenn man es denn zuließ – ganz im Hier und Jetzt an einem äußerst gelungenen Belcanto-Debüt einer ungemein vielversprechenden jungen Sopranistin erfreuen: Barno Ismatullaeva als Norma. Die junge Usbekin gab nicht nur ihre erste große Belcanto-Rolle, sondern absolvierte zusätzlich ihr Rollen- und Hausdebut an der Staatsoper Hamburg. Dabei hatte sie die mörderische Partie auch noch relativ kurzfristig übernommen.
Ihr jugendliches Feuer und ihre unbändige Risikobereitschaft ließen das Publikum den Atem anhalten. Es wird interessant sein nachzuvollziehen, mit welchen weiteren Partien sich die Künstlerin das Fach in der Zukunft weiter erschließt. Angekündigt ist sie – neben Auftritten in Verdi und Puccini-Rollen andernorts – als Elisabetta in Roberto Devereux in Amsterdam. Achim Dombrowski, opera-online.com
Die gewaltige Partie der Norma hat sich die junge usbekische Sopranistin Barno Ismatullaeva innerhalb bloß eines Monats Vorbereitungszeit erarbeitet (vorgesehen war eigentlich Saioa Hernández). Mein Gott, sind das Töne! Barno Ismatullaeva verfügt über eine überaus gesunde stimmliche, farbenreiche Substanz, eine Ausgeglichenheit in allen Lagen mit wunderbarer, klangvoller Tiefe und mutiger, furchtlos und sicher attackierter Höhe. So muss Norma klingen. Kaspar Sannemann, deropernfreund.de
2022 Juli Madama Butterfly - Bregenz Festival
Hier nun wurden auch diese starken Seiten des Meisterwerkes von Puccini schlagend offenbar! Und daran hatte die junge Usbekin Barno Ismatullaeva den entscheidenden Anteil. Sie war der Star des Abends und nahm das Publikum schon mit ihrer Aktion auf der Seebühne voll für sich ein, erst recht aber mit ihrem eindringlichen und auf jeder Note passenden Ausdruck Wert legenden Spiel. Sie wirkte tatsächlich wie eine japanische Geisha mit Tiefgang. Und eine liebevoll sich um ihr Kind sorgende Mutter. Und dann dieser wunderschöne, ja kostbare Sopran! Dunkel schattiert in der Mittellage, stets noch voll klingend im tiefen Register und mühelos jede Höhe sogar noch nuancierend erreichend. Und sie beherrscht allein mimisch die Bühne, auch wenn sie gar nicht singt. Das ist schlicht Weltklasse! Man hatte den Eindruck, dass Barno auch die anderen zu besonderer Leistung mitriss. Hier im Haus war das alles viel besser zu erleben als auf der relativ weit entfernten Seebühne. Klaus Billand, onlinemerker.com
Für dieses zurückgenommene Konzept benötigt man mithin Sängerinnen und Sänger, die mit dieser gebotenen Spielfläche arbeiten können. Und mit der usbekischen Sopranistin Barno Ismatullaeva, Hannoveraner Ensemblemitglied, steht Homoki, diese zur Verfügung. Sie schafft mit ihrem Timbre die seltene Mischung aus der jugendlichen Unbekümmertheit der Butterfly und der forcierten Wucht der ihr innewohnenden Kraft. sn.at
Die Premieren-Crew überzeugte in jeder Hinsicht, vor allem die viel beschäftigte usbekische Sopranistin Barno Ismatullaeva als Butterfly. Sie zeigte vor drei Jahren schon am Staatstheater Nürnberg ihr Talent für diese Rolle. Derzeit ist sie in Hannover engagiert. Peter Jungblut, br.de
Ensemble, Orchester und Crew haben die Herausforderungen mit Bravour gemeistert, allen voran die Titelheldin.
Barno Ismatullaeva meistert die anspruchsvolle Aufgabe bravourös, (…). Die usbekische Sopranistin füllt die riesige Bühne nicht nur mit ihrer Stimme, sondern auch mit ihrer Energie bis in die hintersten Ränge des 7000 Plätze fassenden Tribüne. nau.chBarno Ismatullaeva kostet alle Zwischentöne der großen Partie aus, verbindet mit ihrem perfekten Legato die nach innen gerichteten Passagen mit den emotionalen Ausbrüchen, die enorme Wucht haben, aber keine Schärfe – ein Glücksfall! tagesspiegel.de
Herausragend ist die usbekische Sopranistin Barno Ismatullaeva, die der Titelpartie Präzision gibt, leuchtende Farben, viel Dramatik und noch mehr Gefühl. stuttgarter-nachrichten.de
In der Premiere verströmt Barno Ismatullaeva als Cio-Cio San dunkle Sopranglut, entwickelt die weiten, kraftraubenden Aufschwünge klug und technikbewusst. de.knews.media
Sie alle überstrahlte die usbekische Sopranistin Barno Ismatullaeva mit erst mädchenhafter Süße, bitteren dunklen Tönen und dann dem großen Leidensausbruch. nmz.de
Barno Ismatullaeva bringt bei sicherer Höhe eine Zartheit und zugleich viel Bestimmtheit zum Ausdruck. Vorarlberger Nachrichten
Es bleibt genug Schmelz für Puccinis Musik übrig, weil vor allen Dingen Barno Ismatullaeva als Butterfly mit strahlendem und doch immer wieder weichem und flexiblem Sopran die Bühne füllt. Die Usbekin ist DIE Entdeckung in einem guten Sängerensemble. SWR2
Und Barno Ismatullaeva, die weiß geschminkte Butterfly, hat einen lyrischen Zauber. Die große Arie der Cio-Cio-San, die Arie der Hoffnung und des Ersehnens der Wiederkehr des vermeintlichen Gatten, gelingt ihr anrührend schön. Süddeutsche Zeitung
Die usbekische Sopranistin Barno Ismatullaeva ist eine Sensation. St. Galler Tagblatt
Die usbekische Sängerin Barno Ismatullaeva ist eine ganz einfach umwerfende Cio-Cio-San. Als Bühnenfigur ein Naturereignis, das zwei Stunden auf der Bühne durchhält, in der ganzen Spannweite zwischen liebender Hingabe und letzter letaler Konsequenz. Stimmlich erfüllt sie damit eine der forderndsten, aber auch dankbarsten Partien der gesamten Opernliteratur für einen lyrischen Sopran mit sprühendem Leben und mühelosen Spitzentönen über dem Orchesterforte. Kultur – Zeitschrift für Kultur und Gesellschaft
Allen voran verkörpert Barno Ismatullaeva eine fanatisch an ihr imaginäres neues Leben glaubende Cio-Cio-San, stimmlich intensiv und sanft je nach Anforderung im Wechsel… ORF-Online
Barno Ismatullaeva ist eine perfekte Cio-Cio-San, alias Butterfly. Sie trifft jeden Ton mit unbeirrbarer Präzision und ausgefeiltem Wohlklang, sie singt mit dem erforderlichen Schmelz, aber niemals verschmiert. Kultura Extra
Barno Ismatullaevas (…) Gesangsstimme schaffte mit Bravour den Spagat zwischen der jugendlichen Unbekümmertheit der Figur und ihrer furios aufbrechenden inneren Wut. Wilhelm Ruprecht Frieling
Und Barno Ismatullaeva, die weiß geschminkte Butterfly, hat einen lyrischen Zauber. Die große Arie der Cio-Cio-San, die Arie der Hoffnung und des Ersehnens der Wiederkehr des vermeintlichen Gatten, gelingt ihr anrührend schön. sueddeutsche.de
In der Premiere verströmt Barno Ismatullaeva als Cio-Cio San dunkle Sopranglut, entwickelt die weiten, kraftraubenden Aufschwünge klug und technikbewusst. merkur.de
2022 März Madama Butterfly - National Oper Bukarest
The staging lacked inspiration too, but was saved by the performance of the soprano Barno Ismatullaeva, a finalist of BBC Cardiff Singer of the World in 2017. Her essentially lyric instrument worked well for CioCio-San; her polished singing and golden tone were effective… Alexandru Pătrașcu, Opera London
2021 Oktober Desdemona in Otello - Staatsoper Hannover
Sie alle werden überstrahlt von der zwischen Zuneigung und Verzweiflung schwankenden Barno Ismatullaeva, die jede Phrase durchformt. Mal strahlt die Stimme vor Zuversicht, dann klingt sie wieder verschattet und gedämpft. Aber immer schwingen die Linien weit aus, haben Kraft und ein untergründiges Beben, das von den Seelenqualen der jungen Frau zeugt. Das elegische Lied von der Weide im vierten Akt wird so zum traurigen Höhepunkt. Auch die Phonzahl, zu welcher der Dirigent Stephan Zilias das Niedersächsische Staatsorchester mitunter anstachelt, kann ihr nichts anhaben, immer schwebt ihre Stimme souverän über dem Stürmen, die aus dem Graben in den Saal drängen. OPER! Dezember 2021
Mit Barno Ismatullaeva stand ihm eine Desdemona zur Seite, die ihn sängerisch noch übertraf. Die junge usbekische Sopranistin hatte in Hannover bereits als Mimi und stärker noch als Rachel in Lydia Steiers gefeierter Inszenierung von „La Juive“ beeindruckt. Als Desdemona ließ sie ebenfalls keine Wünsche über. Ihr warm timbrierter Sopran spricht in allen Lagen absolut perfekt an, zudem erlaubt ihr ihre perfekte Atemtechnik melodische Bögen von nahezu unendlicher Länge, was sie nicht nur im „Ave Maria“ berührend unter Beweis stellen konnte. OPERNGLAS Dezember 2021
Ein Genuss war der durchweg füllige Sopran von Barno Ismatullaeva als leidende Desdemona. Die usbekische Sängerin sang mit fast perfektem Legato, wobei das „Lied von der Weide“ und das anschließende „Ave Maria“ berückend schön gelangen. Der Opernfreund
Barno Ismatullaeva als Desdemona vermag die Ausdrucksvielfalt der Partie von der Preghiera und dem Duett mit Otello bis zu den Aufschwüngen in den großen Ensembles glänzend zu verkörpern. opera-online.com
Und die machen den Abend groß. Allen vorweg das Premiere-Traumpaar aus Martin Mühle als Otello und der Desdemona von Barno Ismatullaeva. Tenor Mühle hat die nötige baritonale Kraft sowohl für Leidenschaft als auch Innigkeit und um auch über die Orchesterwogen zu reichen – das schafft auch Desdemona mit schönen Timbre, die fast noch mehr Applaus bekam. Neue Presse
In schönem Kontrast zu seinem Heldentenor klingt der Sopran der Barno Ismatullaeva als Desdemona warm und rund und schön. Ihr Lied von der Weide ist von herzzerreißender Traurigkeit. Kieler Nachrichten
…das überzeugende Sängerensemble wird überstrahlt von der herrlichen Barno Ismatullaeva als Desdemona. Oper Magazin (Kurzkritik)
Barno Ismatullaeva ist in Hannover und nicht nur dort für ihren wundervollen, geschmeidigen, leicht dunkel schattierten und damit umso charaktervoller klingenden Sopran bekannt. Sie gab eine Desdemona der Extraklasse und sollte nicht nur mit dieser Rolle bald auch international zur Wirkung kommen. Hinzu ist ihr emotional einnehmendes Spiel zu würdigen. Ismatullaewa verfügt, nicht zuletzt durch eine stets situationsgerechte Mimik, über eine hohe Bühnenpräsenz. klaus-billand.com
2020 November Micaela in Carmen - Staatsoper Hannover
Der stimmliche Star des Abends war aber unzweifelhaft Barno Ismatullaeva aus Usbekistan, die der Micaela mit ihrem leuchtenden Sopran nahezu himmlische, facettenreiche und lyrische Töne verlieh und dabei auch noch große Empathie vermittelte… Klaus Billand, Der neue Merker
Die Wiederbegegnung von Micaëla (Barno Ismatullaeva mit der schönsten, traumhaft soprangerundet aufblühenden Stimme des Abends)… Peter Krause, concerti.de
Die Usbekin Barno Ismatullaeva als Micaela avanciert mit ihrer schön geformten und ausdrucksstarken Sopranstimme rasch zum Liebling des Abends… Achim Dombrowski, o-ton.online
Barno Ismatullaeva gestaltete diesen Part mit betörend schönem Sopran, schlicht eingesetzt, wie es sich für ein Mädchen vom Lande gehört, eindringlich in ihrem echt empfundenen Gefühl für José… Rainer Zerbst, bachtrack.com
2019 November Suor Angelica - Tiroler Landestheater Innsbruck
Mit der Usbekin Barno Ismatullaeva, die 2014 die Competizione dell’Opera in Tashkent gewann, erlebten wir eine Angelica von Weltklasse, so empathisch gestaltete sie die Rolle der verzweifelten Mutter. Die schon wundervoll gesungene Arie „Senza Mamma…“ sah noch eine Steigerung in den dann folgenden vokalen Herausforderungen, bei denen die Stimme neben herrlichen Spitzentönen auch eine profunde Tiefe offenbarte, und das alles mit völlig authentischer Mimik. Ismatullaeva erwies sich als Glücksfall für diese Rolle – and there is certainly more to come. klaus-billand.com
The Uzbek soprano Barno Ismatullaeva was outsanding as Angelica, both dramatically and in vocal terms, ranging from superb top notes to a powerful lower register. Klaus Billand, Opera Magazine – April 2020
Für Barno Ismatullaeva als “Suor Angelica" gibt es nur ein Attribut: fantastisch. Sieghard Krabichler, meinbezirk.at
Barno Ismatullaeva überstrahlte als Angelica den Klosterakt mit herrlichem Sopran, stilistischer Puccini-Vertrautheit und überzeugender Ausdrucksfähigkeit. Ursula Strohal, tt.com
Come protagonista, Barno Ismatullaeva ha onorato le aspettative lasciateci un anno fa dalla sua splendida Amelia Grimaldi. Alle prese con un’altra parte molto rischiosa del repertorio, la giovane artista uzbeka ha confermato il possesso d’una voce di grande generosità, omogenea in tutta la tessitura e opportunamente sensuale nella prima ottava. Inserita perfettamente in una regia che fa del convento un luogo non tanto di pietà o di penitenza, quanto di repressione, la Ismatullaeva è stata poderosa nello scatto d’ira che l’ha contrapposta alla Zia, dolcissima nel ricordo del figlio, tenera nel condividere la gioia della sorella. Vittorio Mascherpa, operaclick.com
2019 Oktober Rachel in La Juive - Staatsoper Hannover
Rachel wird durch das merkwürdige Verhalten Leopolds misstrauisch. Ihre Romanze „Il va venir et d’effroi“ wird dann zu einem ersten Höhepunkt, atemberaubend gesungen.
Das Schlussterzett ist fast beängstigend emotional. Insbesondere Barno Ismatullaeva singt mit einer flammenden Intensität, die unter die Haut geht.
…gab heute Barno Ismatullaeva ihr Rollendebüt. Sie besitzt einen kraftvollen, dunkel getönten Sopran – es ist eine Stimme, die das Haus in Flammen setzen kann. Dazu kommt differenziertes Spiel auf der Bühne und Ausstrahlung. Mit nassen Haaren und im Bademantel kam sie zum Applaus auf die Bühne.
Hans-Joachim Riehn, gfo-hannover.de
Rachel wird vergewaltigt und Barno Ismatullaeva steigert sich einmal mehr dramatisch packend in flammende Tonkaskaden ihres schönen, großen, in allen Lagen durchgebildeten Soprans.
Manuel Brug, klassiker.welt.de
Die junge usbekische Sopranistin Barno Ismatullaeva begeistert mit einem überaus gelungenen Rollendebüt. Mit ihrem warmen jugendlichen Sopran, sicheren Höhen und eindrucksvoll stimmlicher Gestaltung ihrer Rolle ist sie eine nahezu ideale, bis in den Tod liebende Rachel.
Trampelbeifall für Barno Ismatullaeva und Zoran Todorovich.
Hanns Butterhof, ioco.de
2019 März Madama Butterfly - Staatstheater Nürnberg
Die junge usbekische Sopranistin Barno Ismatullaeva ist schon opernweltweit unterwegs mit der Partie, aber offen für die Ahnung von dunklen Schattierungen auf der Seele. Mit stabiler, schnell zur Dramatik durchstoßender Stimme samt gelegentlich spitzigen Höhepunkten und mit viel schauspielerischem Geschick lässt sie hinter der rituellen Sanftmut der Figur etliche Facetten von Berechnung und Hysterie, aber eben auch den Kampf beim Verlöschen von Hoffnung erkennen. www.die-deutsche-buehne.de
Aus der servilen, geknechteten Liebesarbeiterin wird hier eine heroische, vor Selbstbewusstsein strotzende, Jeans tragende Tragödin von geradezu antikischem Ausmaß, als wäre sie eine Schwester Elektras und Chrysothemis.
Und Barno Ismatullaeva trägt das Ihre zu dieser Überdramatisierung bei: Mit großem Vokalgestus, der in Höhenausbrüchen durchaus eine gewisse Schärfe haben kann, mit zwingender Gestaltungsintensität und gerade im zweiten Akt anhaltend hochtouriger Emphase verleiht sie der zerbrechlichen Geisha ein heroisches Format, das einer Tosca oder einer Turandot würdig wäre…
Was sehr nachvollziehbar von Ismatullaeva ausformuliert wird: Wie sehr sich die Sitzengelassene in eine eigene, träumerische Eigenwelt versenkt, in der die Wirklichkeit zunehmend weniger Platz und Zugang findet. www.nordbayern.de/kultur
Barno Ismatullaeva tritt von Anfang selbstbewusst und stimmmächtig auf, ein naives Opfer der Liebe ist sie in dieser Inszenierung nicht. Die Partie der Cio-Cio-San, genannt Butterfly, liegt ihr perfekt in der Kehle. www.onetz.de
2018 November Amelia in Simone Boccanegra - Tiroler Landestheater Innsbruck
Erlebte das Innsbrucker Publikum den Aufgang eines Weltstars? Wahrscheinlich. Denn die junge usbekische Sopranistin Barno Ismatullaeva sang die Partie der Amelia ohne Mühen, sie kam nie an ihre Grenzen, begeisterte mit Strahlkraft, Dramatik und Ausdruck in den Höhen und mit weichen Tönen in tieferen Lagen. Große Klasse.
www.meinbezirk.at
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$(".sarteria-repertory li").on("mouseenter", function(){ //$(this).find(".theatres").show(); }); $(".sarteria-repertory li").on("mouseleave", function(){ //$(this).find(".theatres").hide(); });
$(document).ready(function() { $('[tooltip]').tooltipster({delay: 0, delayTouch:0, theme: 'tooltipster-light',contentAsHTML: true}); });
var numOfRepertoryElements = 0; if(numOfRepertoryElements == 0) { //$(".sarteria-repertory").closest("section").prev().remove(); $(".sarteria-repertory").closest("section").remove(); }
Warning: Illegal string offset ‘fb_for_artist’ in /www/htdocs/w017ef91/aimartists.eu/wp-content/themes/modrox/includes/modules/shortcodes/aaa_sarteria_artist_cv_for_artist.php on line 17
Warning: Illegal string offset ‘twitter_for_artist’ in /www/htdocs/w017ef91/aimartists.eu/wp-content/themes/modrox/includes/modules/shortcodes/aaa_sarteria_artist_cv_for_artist.php on line 18
Warning: Illegal string offset ‘instagram_for_artist’ in /www/htdocs/w017ef91/aimartists.eu/wp-content/themes/modrox/includes/modules/shortcodes/aaa_sarteria_artist_cv_for_artist.php on line 19
Warning: Illegal string offset ‘website_for_artist’ in /www/htdocs/w017ef91/aimartists.eu/wp-content/themes/modrox/includes/modules/shortcodes/aaa_sarteria_artist_cv_for_artist.php on line 20
Warning: Invalid argument supplied for foreach() in /www/htdocs/w017ef91/aimartists.eu/wp-content/themes/modrox/includes/modules/shortcodes/aaa_sarteria_artist_cv_for_artist.php on line 67
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Warning: array_column() expects parameter 1 to be array, boolean given in /www/htdocs/w017ef91/aimartists.eu/wp-content/themes/modrox/includes/modules/shortcodes/aaa_sarteria_repertory_for_artist.php on line 25
Warning: array_column() expects parameter 1 to be array, boolean given in /www/htdocs/w017ef91/aimartists.eu/wp-content/themes/modrox/includes/modules/shortcodes/aaa_sarteria_repertory_for_artist.php on line 26
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$(".sarteria-repertory li").on("mouseenter", function(){ //$(this).find(".theatres").show(); }); $(".sarteria-repertory li").on("mouseleave", function(){ //$(this).find(".theatres").hide(); });
$(document).ready(function() { $('[tooltip]').tooltipster({delay: 0, delayTouch:0, theme: 'tooltipster-light',contentAsHTML: true}); });
var numOfRepertoryElements = 0; if(numOfRepertoryElements == 0) { //$(".sarteria-repertory").closest("section").prev().remove(); $(".sarteria-repertory").closest("section").remove(); }
Warning: Illegal string offset ‘fb_for_artist’ in /www/htdocs/w017ef91/aimartists.eu/wp-content/themes/modrox/includes/modules/shortcodes/aaa_sarteria_artist_cv_for_artist.php on line 17
Warning: Illegal string offset ‘twitter_for_artist’ in /www/htdocs/w017ef91/aimartists.eu/wp-content/themes/modrox/includes/modules/shortcodes/aaa_sarteria_artist_cv_for_artist.php on line 18
Warning: Illegal string offset ‘instagram_for_artist’ in /www/htdocs/w017ef91/aimartists.eu/wp-content/themes/modrox/includes/modules/shortcodes/aaa_sarteria_artist_cv_for_artist.php on line 19
Warning: Illegal string offset ‘website_for_artist’ in /www/htdocs/w017ef91/aimartists.eu/wp-content/themes/modrox/includes/modules/shortcodes/aaa_sarteria_artist_cv_for_artist.php on line 20
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$(".sarteria-accordion .toggle-body-show").click(function(){ $(this).parent().find(".body-show").slideToggle(); })
if($(".sarteria-accordion .toggle-body-show").length == 0) { $(".sarteria-accordion").closest("section").prev().remove(); $(".sarteria-accordion").closest("section").prev().remove(); $(".sarteria-accordion").closest("section").remove(); }
Warning: array_column() expects parameter 1 to be array, boolean given in /www/htdocs/w017ef91/aimartists.eu/wp-content/themes/modrox/includes/modules/shortcodes/aaa_sarteria_repertory_for_artist.php on line 24
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$(".sarteria-repertory li").on("mouseenter", function(){ //$(this).find(".theatres").show(); }); $(".sarteria-repertory li").on("mouseleave", function(){ //$(this).find(".theatres").hide(); });
$(document).ready(function() { $('[tooltip]').tooltipster({delay: 0, delayTouch:0, theme: 'tooltipster-light',contentAsHTML: true}); });
var numOfRepertoryElements = 0; if(numOfRepertoryElements == 0) { //$(".sarteria-repertory").closest("section").prev().remove(); $(".sarteria-repertory").closest("section").remove(); }
Warning: Illegal string offset ‘fb_for_artist’ in /www/htdocs/w017ef91/aimartists.eu/wp-content/themes/modrox/includes/modules/shortcodes/aaa_sarteria_artist_cv_for_artist.php on line 17
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Warning: Illegal string offset ‘website_for_artist’ in /www/htdocs/w017ef91/aimartists.eu/wp-content/themes/modrox/includes/modules/shortcodes/aaa_sarteria_artist_cv_for_artist.php on line 20
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$(".sarteria-repertory li").on("mouseenter", function(){ //$(this).find(".theatres").show(); }); $(".sarteria-repertory li").on("mouseleave", function(){ //$(this).find(".theatres").hide(); });
$(document).ready(function() { $('[tooltip]').tooltipster({delay: 0, delayTouch:0, theme: 'tooltipster-light',contentAsHTML: true}); });
var numOfRepertoryElements = 0; if(numOfRepertoryElements == 0) { //$(".sarteria-repertory").closest("section").prev().remove(); $(".sarteria-repertory").closest("section").remove(); }
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